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Imster Radmarathon

Das Rennen im Mai, bei winterlichen 7° C und Regen, war wg. eines Murenabgangs am Haiminger Berg, auf 86 Kilometer verkürzt worden.

Fahrer: Andrea, Matteo, Basti
Wetter: 7° C und teils starker Regen
Strecke: 86,40km 1.350hm

Die Fahrt war dann auch recht kalt und nass.

Am Ende:
Andrea Platz 26 Herren in einer Zeit von 3 2:19:23h
Matteo 83 Herren 3 in einer Zeit von 2:35:00h
Basti Platz 14 Herren 4 in einer Zeit von 2:23:53h

BMW Clubmeisterschaft #2 BZF Fischen (Andechs)

8:03 min. (1:01 min. vom KOM und von der eigenen Bestzeit entfernt!) – Sieger

Fahrer: Basti
Wetter: 9°C Dauerregen
Strecke: 3,92km 137 hm

Mit dem Auto anzureisen war bei strömendem Regen die beste Option. Die über einstündige Anfahrt ist eigentlich etwas zu lang für ein nicht mal 10 Minuten andauerndes Regen gegen die Schwerkraft und gegen sich selbst. Der Regen nahm dann während de Warmup unter der Heckklappe auch zu, so dass ich über die Castelli-Überschuhe, die mir Jürgen Knupe geschenkt bei der letz6ten Weihnachtsfeier hatte, doch echt froh war. Die Schuhe blieben dennoch nicht trocken. Und meine Bestzeit mit KOM von vor zwei Jahren blieb auch 61 Sekunden in ungreifbarer Entfernung.

Granfondo Internazionale Torino

110km 1.957hm 3:48:00h – Platz 1xx… ich will lieber nicht darüber sprechen ;-))

Fahrer: Basti

Höhenprofil Granfondo Int. Torino 2023 ©granfondotorino.it

Fit sind die Italiener ja! Aber kann denen bitte einmal jemand sagen, wie man bergab und um Kurven fährt? Ein verregneter Start nach einem heißen Samstag (29°C +) erwartete uns in Turin am Sonntag in der Früh.

Es ging für die rund 2.000 Starter zunächst durch Turin, über glitschige, ölige Straßen, ehe das Feld um eine Rechtskurve in den ersten Berg des Tages abbog.

Ich war mit dem späteren Sieger, dem Vierten, usw. ganz vorne. Doch am Berg wurde relativ schnell deutlich, wer im Winter im Warmen Kilometer gesammelt hatte. So befand ich mich bald in der zweiten große Gruppe um die dritte Frau des Rennens. Die Gruppe bestand aus rund 15 Fahrern, die sich abwechselten. Und: nach jeder Kurve hatte ich einen leichten Vorsprung; die Mitstreiter trauten (oder konnten?) sich nichts zu, auf den kleinen verwinkelten und teilweise mit Rollsplitt und Löchern (buongiorno, welcome to Italy) durchzogenen Straßen.

Eine schöne Runde; der vorletzte Berg zog mir dann endgültig den Stecker und ich rollte um Rang 140 ins Ziel im Nationalpark mit der weit über die Stadtgrenzen Turins sichtbaren Kirche Superga.

Unterwegs organisierten jeweils örtliche Vereine mit viel Herzblut die Sicherung der Straßen—ein top Job. In Italien ist es eben “Il Ciclismo”!

Torino, ich komme wieder. Danke an alle, die das Event zu einem echten Erlebnis gemacht haben!

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